Jazzfrühschoppen, Bluesabende und Tango-Nächte, Folk-Konzerte und Poetry Slam, eine offene Bühne für Hobby-Musiker, After Work Clubs und Partys, Improvisations- und Experimentiertheater, Ausstellungen, Vorträge, Lesungen und Kabarett, verschiedene Märkte, die leckere „Volxküche“… Wer Husums alternative Kultur erleben möchte, geht in den Speicher - und das bereits seit 1982.
Themen und Strömungen, die von anderen Institutionen wenig oder gar nicht berücksichtigt werden, haben hier ihren Platz. Neben dem öffentlichen Angebot, für das zwei Säle zur Verfügung stehen, nutzen auch verschiedene Künstlergruppen und Initiativen den Speicher für ihre Treffen. Der Speicher kann von Veranstaltern als Location angefragt werden.
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Offene Lesebühne für Gereimtes und Ungereimtes, Phantastisches und Realistisches, Ernstes und Heiteres...
Eine Bühne für geübte und ungeübte Schreibende, die ihre Texte vor Publikum vortragen möchten und Zuhörer, die Interesse an Literatur haben.
Vortragsdauer: max. 7-9 Minuten
Anmeldung: Wer sich unter offenelesebuehne@gmx.de oder 04841 2831 (AB) Ingrid Quack anmeldet, hat Vorrang.
Musikbegeisterte aller Stilrichtungen treffen sich ab 20.00 Uhr. Wer sich unter offenebuehnespeicher@gmail.de anmeldet, hat beim Auftritt Vorrang.
Der Eintritt ist für MusikerInnen und Gäste frei.
Herzlich willkommen ist jede/r, der/die Lust hat, bei lateinamerikanischer und afrikanischer Musik das Tanzbein zu schwingen, egal ob Anfänger/in oder Fortgeschrittene/r!
Singen macht Spaß und ist gesund für Körper, Geist und Seele. Wir treffen uns einmal im Monat ganz zwanglos im Speicher und singen gemeinsam: Lieder, die jeder kennt und die alle mögen.
Zur Einstimmung auf laute Tage und lange Nächte präsentiert Nico Rose vom „Ministerium für Schwermetall“ erhellende Erkenntnisse rund um die Psychologie des Metalheads.
Bente Michaelsen bringt euch Hatha näher. Hatha ist ein sanfter Yoga-Stil, der sowohl für Anfänger als auch für geübte Yogis geeignet ist. Wir fließen zusammen durch eine Abfolge von Yoga-Haltungen (Ananas), lernen unseren Atem besser kennen (Pranayama) und schaffen so eine Grundlage für Entspannung und Wohlbefinden. Bitte bringt euch eure Matten selbst mit.
Maja liebt ihren Opa. Jede freie Minute verbringt sie bei ihm. Er zeigt Maja die Natur, die Bäume, die Blumen und Tiere. Am liebsten geht Maja mit Opa zu seinen Bienen. Dann sagt er: „Schau Maja, eine Biene allein ist klein, aber viele Bienen zusammen ergeben einen großen, starken Schwarm“. Eines Tages sind plötzlich Opa und die Bienen in Not. Maja wird auf die Probe gestellt. Sie muss Hilfe suchen. Aber wie geht das? Maja legt los und ein großes Abenteuer beginnt.
RhythmatikerInnen treffen sich zum gemeinsamen Trommeln, Klatschen, Rasseln, Rascheln etc. Bitte bring eine Trommel, Rassel, Cajon, Klanghölzer, Pauke oder ... selber mit.
Wer würde es in Zeiten alternativer Fakten wagen die Wirklichkeit selbst zu kritisieren? In Zeiten, in denen die Menschen den Blick für die Realität immer mehr verlieren? In Zeiten, in denen man sich Esoterik und pseudowissenschaftlichen Theorien hingibt und wieder anfängt rückwärts zu denken? Nur jemand, der gedanklich völlig außerhalb davon steht!
Der Australier Jaimi Faulkner spielt seine Musik mit großer Wärme und einem feinen Gespür für eingängige Grooves zwischen Americana, Rock und Songwritersoul. Seine Lieder besitzen einen hohen Wiedererkennungswert mit ausgefeilten Melodien und gut justierten Arrangements.