Stefan Gwildis: So zärtlich war der Lenz!

Gesundheit

Körperlich und geistig fit. Für ein glückliches Leben.


Märkte

Einkaufen wie in vergangenen Zeiten. Klönschnack inbegriffen.


Kreativ

Selber machen statt kaufen. Eigene Ideen verwirklichen.


Wissen

Neues erfahren und dazulernen. In jedem Alter.


Kultur

Selbstausdruck und Inspiration. Die Alternative zum Alltäglichen.


Kino

Große Leinwand statt Handy-Display. Filmgenuss pur.


Natur

Zu Hause im Weltnaturerbe schleswig-holsteinisches Wattenmeer. Einzigartige Flora und Fauna.


Events

Spaß und Unterhaltung in besonderer Atmosphäre. Einfach genießen.


Regionalsprachig
Es sind keine Termine verfügbar.
Stefan Gwildis: So zärtlich war der Lenz!
Kultur
Regionalsprachig

Stefan_Gwildis_Foto_Sandra_Ludewig_gross© Charlottenhof, Stefan Gwildis

SO ZÄRTLICH WAR DER LENZ!
DIE GROSSE SIEGFRIED-LENZ-HOMMAGE VON STEFAN GWILDIS

Nach Theodor Storm und Wolfgang Borchert ist Siegfried Lenz der dritte große, unvergessene Dichter des
Nordens, dem Stefan Gwildis ein eigenes Programm widmet.
Die Premiere seines neuen Programms fällt exakt auf den 10. Todestag des Hamburger Ehrenbürgers Lenz.
Geboren 1926 im ostpreußischen Lyck, gestorben 2014 in Hamburg, zählt Lenz zu den bedeutendsten
Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seine vielen Romane,
Erzählungen, Theaterstücke, Essays und Hörspiele sind das Ergebnis unermüdlicher Produktivität, Phantasie
und des Wunsches, Vergangenes lebendig werden zu lassen. Mit den masurischen Geschichten „So zärtlich
war Suleyken“ hatte Lenz 1955 seinen ersten großen Publikumserfolg, mit „Deutschstunde“ (1968) gelang
ihm ein Meilenstein der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Bis heute gilt die Geschichte
eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, als Inbegriff eines
pervertierten, fatalen Pflichtgefühls. Was Stefan Gwildis an der „Deutschstunde“ fasziniert und warum „So
zärtlich war Suleyken“ viel mit seiner eigenen Familiengeschichte zu tun hat, verrät er seinem Publikum in
dieser Hommage.
Neben seinen literarischen Favoriten, zu denen viele skurrile Geschichten mit liebenswerten,
eigenbrötlerischen Menschen gehören, gibt es natürlich auch Musik! Zusammen mit Tobias Neumann
(Klavier) und Hagen Kuhr (Cello) präsentiert Stefan Gwildis eigene Kompositionen und singt Lieder aus
seinem Repertoire.
Wie auch bei Storm und Borchert geht es Stefan Gwildis um einen ganz persönlichen Zugang zu Lenz, mit
dem er nicht nur die Liebe zum Meer teilt.
„So zärtlich war der Lenz!“ ist Teil der Initiative Hamburg liest Lenz.
In Zusammenarbeit mit der Siegfried Lenz Stiftung.

Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin

Karten gibt es bei Niko Nissen Niebüll, Leck & Westerland, im Infozentrum Wiedingharde und online auf TixforGigs oder direkt über unsere Website.






Eintritt:

Vorverkauf: 28€
Abendkasse: 32€

Bildergalerie

Stefan_Gwildis_Foto_Sandra_Ludewig_gross© Charlottenhof, Stefan Gwildis

weitere Infos unter:

Teilen Sie die Veranstaltung


Veranstaltungsort

Osterklanxbüll 4
25924 Klanxbüll

04668/9210-0

Veranstalter

Osterklanxbüll 4
25924 Klanxbüll

04668/9210-0